Kay Martinen
2024-08-26 17:15:14 UTC
Hallo
Über die Messerattacke in Solingen weiß vermutlich jeder bescheid denn
die Medien und Politiker kotzen sich darüber ja grade heftig aus.
Zu lesen war auch das der IS diese "Tat" für sich Reklamiert obwohl sie
in ihrem Bekennerschreiben kein "Täterwissen" nennen und auch nicht
dessen Namen. Der Täter soll sich aber gestellt haben... WTF?
Nun fiele mir nur eines ein das hier erhellend wäre. Eine Datenspur
zwischen dem Täter (seinem Handy oder PC falls vorhanden) und irgend
jemandem der dem IS zuzuordnen wäre. Erscheint Vage und Atributtierungen
sind auch oft Zweifelhaft.
Die Datenspur(en) gibt es offenbar nicht oder wurde noch nicht gefunden
- wenn es sie denn geben sollte.
Wenn es sie gibt und sie gefunden wird dann sind m.E. keine Weiteren
Befugnisse nötig, dann hat offenbar einfach nur jemand was übersehen,
gepennt, im Datenwald den Baum nicht gesehen oder ähnliches. Personelle
Verstärkung der Sicherheits-kräfte, ggf. noch Ausrüstung mehr Analysten
wären dann alles. = Mehr Geld für Sicherheit.
Wenn es sie aber nicht gibt: Wie wollte man dann bitte die Spontane Tat
eines Einzelnen voreilend verhindern? Welche Befugnisse sollten das wohl
sein?
[Die üblichen Verdächtigen]
Hemmungslose VDS?
Nachschlüssel für jede Kryto-verbindung?
"Brechen" von Verschlüsselung oder MitM zum Mithören?
Nichts davon hätte verhindert das ein einzelner Austickt und mit einem
Messer auf Leute los geht. Es "hätte" unter umständen, mit Glück oder
einem Riesigen Käscher eine einzelne Datenspur ergeben zwischen jemandem
der bereits verdächtig ist und jemandem der es bisher nicht war. WENN
das wirklich ein Geplanter Terrorakt gewesen sein sollte.
Mir scheint aber bisher nix in die Richtung zu weisen und
"Messerverbote" o.ä. klingen mehr nach Blindem Aktionismus oder
Panikmache - um obige drei "Lieblinge" durch zu pauken?
Kürzlich in einem Kommentar gelesen... Ein Gesetz um ein Gesetz zur
Anwendung zu bringen - Lustig. Hier scheinbar eher die Panik-Keule, oder?
Bye/
/Kay
Über die Messerattacke in Solingen weiß vermutlich jeder bescheid denn
die Medien und Politiker kotzen sich darüber ja grade heftig aus.
Zu lesen war auch das der IS diese "Tat" für sich Reklamiert obwohl sie
in ihrem Bekennerschreiben kein "Täterwissen" nennen und auch nicht
dessen Namen. Der Täter soll sich aber gestellt haben... WTF?
Nun fiele mir nur eines ein das hier erhellend wäre. Eine Datenspur
zwischen dem Täter (seinem Handy oder PC falls vorhanden) und irgend
jemandem der dem IS zuzuordnen wäre. Erscheint Vage und Atributtierungen
sind auch oft Zweifelhaft.
Die Datenspur(en) gibt es offenbar nicht oder wurde noch nicht gefunden
- wenn es sie denn geben sollte.
Wenn es sie gibt und sie gefunden wird dann sind m.E. keine Weiteren
Befugnisse nötig, dann hat offenbar einfach nur jemand was übersehen,
gepennt, im Datenwald den Baum nicht gesehen oder ähnliches. Personelle
Verstärkung der Sicherheits-kräfte, ggf. noch Ausrüstung mehr Analysten
wären dann alles. = Mehr Geld für Sicherheit.
Wenn es sie aber nicht gibt: Wie wollte man dann bitte die Spontane Tat
eines Einzelnen voreilend verhindern? Welche Befugnisse sollten das wohl
sein?
[Die üblichen Verdächtigen]
Hemmungslose VDS?
Nachschlüssel für jede Kryto-verbindung?
"Brechen" von Verschlüsselung oder MitM zum Mithören?
Nichts davon hätte verhindert das ein einzelner Austickt und mit einem
Messer auf Leute los geht. Es "hätte" unter umständen, mit Glück oder
einem Riesigen Käscher eine einzelne Datenspur ergeben zwischen jemandem
der bereits verdächtig ist und jemandem der es bisher nicht war. WENN
das wirklich ein Geplanter Terrorakt gewesen sein sollte.
Mir scheint aber bisher nix in die Richtung zu weisen und
"Messerverbote" o.ä. klingen mehr nach Blindem Aktionismus oder
Panikmache - um obige drei "Lieblinge" durch zu pauken?
Kürzlich in einem Kommentar gelesen... Ein Gesetz um ein Gesetz zur
Anwendung zu bringen - Lustig. Hier scheinbar eher die Panik-Keule, oder?
Bye/
/Kay
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nix
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