Florian Unger
2007-05-09 19:33:39 UTC
Dieser Fall ist in meinem Bekanntenkreis ;-)
Wegen Krankheit wurde Antrag auf Schwerbehinderung gestellt. Das Amt
bewilligt 20% SB. Damit sind Antragssteller nicht einverstanden und legen
form- und fristgerecht Widerspruch ein.
Es ergeht ein neuer Bescheid im März mit 30%. Gleichzeitig ein Formblatt
zum Unterschreiben:
"Hiermit nehme ich meinen Widerspruch vom... zurück."
Dieses wird nicht unterschrieben und auch nicht zurückgeschickt.
Nun liegt ein Schreiben von April vor, dass dem Widerspruch beim
zuständigen Versorgungsamt nicht weiter abgeholfen werden könne und
deshalb zuständighalber an die Bezirksregierung $IRGENDWO abgegeben sei.
Die Bekannten wissen nun nicht so recht, was sie machen sollen:
- Widerspruch zurücknehmen und alles ist gut
- Weiterarbeiten lassen und hoffen auf Entscheidung >30%
- besteht das "Risiko", dass wieder auf 20% entschieden wird?
TIA
Florian
Wegen Krankheit wurde Antrag auf Schwerbehinderung gestellt. Das Amt
bewilligt 20% SB. Damit sind Antragssteller nicht einverstanden und legen
form- und fristgerecht Widerspruch ein.
Es ergeht ein neuer Bescheid im März mit 30%. Gleichzeitig ein Formblatt
zum Unterschreiben:
"Hiermit nehme ich meinen Widerspruch vom... zurück."
Dieses wird nicht unterschrieben und auch nicht zurückgeschickt.
Nun liegt ein Schreiben von April vor, dass dem Widerspruch beim
zuständigen Versorgungsamt nicht weiter abgeholfen werden könne und
deshalb zuständighalber an die Bezirksregierung $IRGENDWO abgegeben sei.
Die Bekannten wissen nun nicht so recht, was sie machen sollen:
- Widerspruch zurücknehmen und alles ist gut
- Weiterarbeiten lassen und hoffen auf Entscheidung >30%
- besteht das "Risiko", dass wieder auf 20% entschieden wird?
TIA
Florian