Freund
2008-08-11 08:07:22 UTC
Selbsthilfe gegen schwarze Listen
Viele haben entdeckt, dass sie plötzlich und unerklärlich keine Chance
für Job mehr kriegen, als ob eine Kuh mit ihrer langen und großen Zunge
berufliches Leben eines Menschen ausradiert hat. Die Kuh muss man als
Arbeitgeberverbände verstehen, und die Zunge sind schwarze Listen, welche
dort gepflegt werden. Dort sind mit Namen und Jahrgang alle diejenigen
aufgelistet, wer seinen Arbeitnehmer nicht zufrieden stellen konnte. Zur
Bestraffung meldet jeder Arbeitgeber als Mietglied des
Arbeitgeberverbandes Daten von solchen ehemaligen Mitarbeitern. Es wird
gegenüber jeden Bewerber eine Anfrage zugeschickt und eine Antwort: Ja
oder Nein, gegeben werden, wie es auch bei Polizei, SCHUFA und anderen
Berufsverbänden üblich ist. Solche Beschäftigungsverbot treibende Daten
bleiben in schwarzen Listen unkontrolliert bis zur Ewigkeit. Kein Mensch
hat Möglichkeit zu fragen: warum? Und aus welchem Grund? Es gibt keine
Möglichkeit solchen Unrecht vor Gericht zu bestreiten. Wir sind alle dem
Unrecht hoffnungslos ausgeliefert. Keine Personalabteilung interessiert,
warum ein Mensch in der schwarzen Liste aufgelistet ist: seine Bewerbung
wird sofort weggeschmissen. Es gibt hundert Tausende von
Stellenausschreibungen täglich, die schwarzen Listen sind noch
umfangreicher. Arbeitgeber suchen und suchen und können niemand finden,
wer passt und in schwarze Liste nicht eingetragen ist.
Nirgendwo in der Welt wird ein Jobsuchender so diskriminiert,
wie in diesem Staat. Nirgendwo in der Welt gedeiht Sklaverei, wie in
diesem Staat. Wir alle stehen nagt auf dem Podest der Arbeitslosigkeit,
wehrend dieser oder jener Sklavenhalter unsere Zähne prüft, ins Gesicht
schaut und seine Hand in Unterhosen eines oder anderes Sklaven streckt.
Sie brauchen ein Photo in Bewerbungsunterlagen, um die Nächste Opfer des
sexuellen Missbrauchs zu finden. Wie viel Arbeitnehmer mit dem Job
bezahlt haben, weil sie sexuellen Ansprüchen des Arbeitgebers widersetzt
haben? Wie viel Frauen zum Sex mit dem Arbeitgeber gezwungen wurden?
Niemand kann begründet erklären, wozu ein Photo des Bewerbers zu den
Bewerbungsunterlagen gehört. Hält man uns allen für Verbrecher? Ja! Es
ist so! Im Staat der Lüge, im Staat, wo alle Verbrechern von oben kommen,
im Staat, wo alle Politiker, Beamte und Juristen zur organisierten
Verbrechen gehören, im Staat, wo eine Kariere nur über die Leichen
gemacht werden kann, nur einfache Bürger versuchen ehrlich und anständig
bleiben, wobei erfolgreiche Hochstapler über solchen Naivität nur lachen.
Guter und anständiger Mensch! Versteck dich, weil es rund um dich nur
Schakale und Hyäne laufen. Gib deine persönlichen Informationen nicht
Preis, nicht im Internet und nicht im Leben. Wir alle sind geboren, um
Sinn des Lebens zu haben, welche uns aber weggenommen wurde. Wir müssen
Sinn des Lebens zurück erobern. Schaue im Internet! Nirgendwo in der Welt
gibt man in Resume so viel persönlichen Daten wie hier. Niemals werden
Jahrgang, Photo, Religion, Familienstand, Geschlecht und Nationalität
eingegeben. In USA Arbeitgeber kann zur hören Schadenersatz verurteilt
werden, wenn er einen Bewerber unbegründet diskriminiert hat. Nicht aber
in diesem Staat, wo man ethnische und andere Arten der Säuberung durch
Beschäftigungsverbot durchführt. Bald wird man uns wieder in die
Gaskammer schicken oder mit der Spritze töten, weil wir zwangsmäßig zur
Lasten der Gesellschaft geworden sind. Bald wird nur eine Regel gültig
sein, wer sein Job verloren hat, muss durch zwangsmäßige Euthanasie
getötet werden. Wer nicht arbeitet, hat kein Recht zu leben. Es ist auch
heute so.
Ich rufe euch alle auf, diesem Unfug und Unrecht Widerstand zu leisten.
Wir haben nichts zu verlieren, weil wir schon alles verloren haben. (1)
Photo, Jahrgang, Religion, Nationalität, Geschlecht, Familienstand - alle
diese Daten müssen aus den Bewerbungsunterlagen entfernt werden. Und wenn
sie Anfragen über solche Daten bekommen werden, dann ist es ein Beweis
dafür, dass schwarze Listen existieren und Menschen zu Unrecht
diskriminiert werden. Schicken sie eine höffliche Gegenanfrage per Post,
wozu man solche Daten, welche mit der Beschäftigung nichts zu tun haben,
braucht. Ziel solches Briefwechsels - handfeste Beweise der
Diskriminierung zu bekommen, um dann die Sache vor Gericht streitig zu
machen. (2) Es gibt kein Gesetz, welche verschreibt, solche Angaben zu
machen. (3) Wir machen unsere eigene schwarze Liste der bescheuerten
Arbeitgeber auf. Unglücklicher Mitarbeiter (anonym) posteten in Newsgroup
folgende Text "Es wird Firma so und so (Name der Firma, Adresse, Name des
Inhabers oder Vorstandes, Registrierungsdaten, Web, E-Mail) angemeldet."
Grund braucht man nicht anzugeben. Jeder Jobsuchende muss jede Firma, bei
welcher er sich bewerben möchte, gegen diese Liste prüfen, in dem er nach
Name der Firm einen Such startet. Mit der eigenen schwarzen Liste haben
sich Arbeitgeber schon fast erwürgt, weil sie suchen und nichts finden.
Bald wird man sich bei diesen Idioten auch nicht bewerben. Arbeitgeber,
unsere Feinde, haben was zu verlieren. Wir dagegen - nicht.
Unter mit der Sklaverei!
Unter mit dem Staat der Lüge und Heuchelei!
Unter mit den Sklavenhalter!
Viele haben entdeckt, dass sie plötzlich und unerklärlich keine Chance
für Job mehr kriegen, als ob eine Kuh mit ihrer langen und großen Zunge
berufliches Leben eines Menschen ausradiert hat. Die Kuh muss man als
Arbeitgeberverbände verstehen, und die Zunge sind schwarze Listen, welche
dort gepflegt werden. Dort sind mit Namen und Jahrgang alle diejenigen
aufgelistet, wer seinen Arbeitnehmer nicht zufrieden stellen konnte. Zur
Bestraffung meldet jeder Arbeitgeber als Mietglied des
Arbeitgeberverbandes Daten von solchen ehemaligen Mitarbeitern. Es wird
gegenüber jeden Bewerber eine Anfrage zugeschickt und eine Antwort: Ja
oder Nein, gegeben werden, wie es auch bei Polizei, SCHUFA und anderen
Berufsverbänden üblich ist. Solche Beschäftigungsverbot treibende Daten
bleiben in schwarzen Listen unkontrolliert bis zur Ewigkeit. Kein Mensch
hat Möglichkeit zu fragen: warum? Und aus welchem Grund? Es gibt keine
Möglichkeit solchen Unrecht vor Gericht zu bestreiten. Wir sind alle dem
Unrecht hoffnungslos ausgeliefert. Keine Personalabteilung interessiert,
warum ein Mensch in der schwarzen Liste aufgelistet ist: seine Bewerbung
wird sofort weggeschmissen. Es gibt hundert Tausende von
Stellenausschreibungen täglich, die schwarzen Listen sind noch
umfangreicher. Arbeitgeber suchen und suchen und können niemand finden,
wer passt und in schwarze Liste nicht eingetragen ist.
Nirgendwo in der Welt wird ein Jobsuchender so diskriminiert,
wie in diesem Staat. Nirgendwo in der Welt gedeiht Sklaverei, wie in
diesem Staat. Wir alle stehen nagt auf dem Podest der Arbeitslosigkeit,
wehrend dieser oder jener Sklavenhalter unsere Zähne prüft, ins Gesicht
schaut und seine Hand in Unterhosen eines oder anderes Sklaven streckt.
Sie brauchen ein Photo in Bewerbungsunterlagen, um die Nächste Opfer des
sexuellen Missbrauchs zu finden. Wie viel Arbeitnehmer mit dem Job
bezahlt haben, weil sie sexuellen Ansprüchen des Arbeitgebers widersetzt
haben? Wie viel Frauen zum Sex mit dem Arbeitgeber gezwungen wurden?
Niemand kann begründet erklären, wozu ein Photo des Bewerbers zu den
Bewerbungsunterlagen gehört. Hält man uns allen für Verbrecher? Ja! Es
ist so! Im Staat der Lüge, im Staat, wo alle Verbrechern von oben kommen,
im Staat, wo alle Politiker, Beamte und Juristen zur organisierten
Verbrechen gehören, im Staat, wo eine Kariere nur über die Leichen
gemacht werden kann, nur einfache Bürger versuchen ehrlich und anständig
bleiben, wobei erfolgreiche Hochstapler über solchen Naivität nur lachen.
Guter und anständiger Mensch! Versteck dich, weil es rund um dich nur
Schakale und Hyäne laufen. Gib deine persönlichen Informationen nicht
Preis, nicht im Internet und nicht im Leben. Wir alle sind geboren, um
Sinn des Lebens zu haben, welche uns aber weggenommen wurde. Wir müssen
Sinn des Lebens zurück erobern. Schaue im Internet! Nirgendwo in der Welt
gibt man in Resume so viel persönlichen Daten wie hier. Niemals werden
Jahrgang, Photo, Religion, Familienstand, Geschlecht und Nationalität
eingegeben. In USA Arbeitgeber kann zur hören Schadenersatz verurteilt
werden, wenn er einen Bewerber unbegründet diskriminiert hat. Nicht aber
in diesem Staat, wo man ethnische und andere Arten der Säuberung durch
Beschäftigungsverbot durchführt. Bald wird man uns wieder in die
Gaskammer schicken oder mit der Spritze töten, weil wir zwangsmäßig zur
Lasten der Gesellschaft geworden sind. Bald wird nur eine Regel gültig
sein, wer sein Job verloren hat, muss durch zwangsmäßige Euthanasie
getötet werden. Wer nicht arbeitet, hat kein Recht zu leben. Es ist auch
heute so.
Ich rufe euch alle auf, diesem Unfug und Unrecht Widerstand zu leisten.
Wir haben nichts zu verlieren, weil wir schon alles verloren haben. (1)
Photo, Jahrgang, Religion, Nationalität, Geschlecht, Familienstand - alle
diese Daten müssen aus den Bewerbungsunterlagen entfernt werden. Und wenn
sie Anfragen über solche Daten bekommen werden, dann ist es ein Beweis
dafür, dass schwarze Listen existieren und Menschen zu Unrecht
diskriminiert werden. Schicken sie eine höffliche Gegenanfrage per Post,
wozu man solche Daten, welche mit der Beschäftigung nichts zu tun haben,
braucht. Ziel solches Briefwechsels - handfeste Beweise der
Diskriminierung zu bekommen, um dann die Sache vor Gericht streitig zu
machen. (2) Es gibt kein Gesetz, welche verschreibt, solche Angaben zu
machen. (3) Wir machen unsere eigene schwarze Liste der bescheuerten
Arbeitgeber auf. Unglücklicher Mitarbeiter (anonym) posteten in Newsgroup
folgende Text "Es wird Firma so und so (Name der Firma, Adresse, Name des
Inhabers oder Vorstandes, Registrierungsdaten, Web, E-Mail) angemeldet."
Grund braucht man nicht anzugeben. Jeder Jobsuchende muss jede Firma, bei
welcher er sich bewerben möchte, gegen diese Liste prüfen, in dem er nach
Name der Firm einen Such startet. Mit der eigenen schwarzen Liste haben
sich Arbeitgeber schon fast erwürgt, weil sie suchen und nichts finden.
Bald wird man sich bei diesen Idioten auch nicht bewerben. Arbeitgeber,
unsere Feinde, haben was zu verlieren. Wir dagegen - nicht.
Unter mit der Sklaverei!
Unter mit dem Staat der Lüge und Heuchelei!
Unter mit den Sklavenhalter!