Discussion:
Speditionsfahrer unterschreibt selbst - Staatsanwaltschaft stellt ein
(zu alt für eine Antwort)
Thomas Ludwig
2004-06-15 12:49:09 UTC
Permalink
Was ist passiert?

Ein Speditionsfahrer liefert bei uns Ware im Wert von einigen 1000 Euro
an, stellt die Ware vor die Tür und unterschreibt selbst mit einem
unleserlichen Gekrakel (wie Unterschriften halt so sind...) In das Feld
"Name in Druckbuchstaben" trägt er "Thomas Ludwig" ein; die Sendung war
an mich adressiert.

Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren mit der Begründung ein, es
läge keine Urkundenfälschung vor, der Fahrer habe ja schließlich mit
seinem Namen unterschrieben.

Spinnen die oder spinne ich? Das frage ich mich, bevor ich evtl.
Beschwerde einlege.

Gruß,
Thomas
Heiko Mittelstaedt
2004-06-15 12:55:13 UTC
Permalink
Post by Thomas Ludwig
Ein Speditionsfahrer liefert bei uns Ware im Wert von einigen 1000 Euro
an, stellt die Ware vor die Tür und unterschreibt selbst mit einem
unleserlichen Gekrakel (wie Unterschriften halt so sind...) In das Feld
"Name in Druckbuchstaben" trägt er "Thomas Ludwig" ein; die Sendung war
an mich adressiert.
Habe ich auch schon erlebt. Ein DPD Fahrer traf mich nicht an und legte
das Paket von T-Mobile, daß neben einem neuen Nokia Handy auch noch eine
Vertrags-SIM inkl. PIN enthielt vor die Tür und unterschrieb mit SCHMIDT
oder MEIER.
Post by Thomas Ludwig
Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren mit der Begründung ein, es
läge keine Urkundenfälschung vor, der Fahrer habe ja schließlich mit
seinem Namen unterschrieben.
Er hat seinen Namen verwendet? Dann ist es keine Urkundenfälschung und
damit kein Gesetzesbruch. Er kann doch seine Unterschrift drauf machen,
wo er will. Seinen Auftrag, Dir die Sendung nur gegen Unterschrift zu
überbringen hat er allerdings damit nicht erfüllt und macht sich voll
schadenersatzpflichtig.

Erst wenn er Deine oder eine andere Unterschrift nachmacht, fängt die
Urkundenfälschung an. Seine eigene Unterschrift kann man nicht fälschen,
die kann man nur irgendwo hinkrakeln. Das ist im extremsten Fall
Sachbeschädigung (Hauswand).
Post by Thomas Ludwig
Spinnen die oder spinne ich? Das frage ich mich, bevor ich evtl.
Beschwerde einlege.
Beschwere Dich lieber bei dem Chef der Spedition. Dann könnte der Fahrer
seinen Job los sein.

Grüße,
Heiko
--
*** http://www.daea.de ***
Offizielle Homepage von de.alt.etc.auktionshaeuser
Lachen bis zum Umfallen: In der Rubrik "Dummfug" findet
man die witzigsten und sinnlosesten ebay Auktionen!
Thomas Ludwig
2004-06-15 13:15:57 UTC
Permalink
Post by Heiko Mittelstaedt
Er hat seinen Namen verwendet?
Er hat - angeblich - seinen Namen verwendet. Aber da, wo er die
Unterschrift in Druckbuchstaben wiederholen soll, hat er meinen Namen
verwendet. Damit ist für mich der Zweck klar: Er hat eine Urkunde, die
beurkunden soll, dass ich die Lieferung erhalten habe, gefälscht. Er
hätte gern seinen Namen im Druckbuchstabenfeld eintragen können. Erst
dann wäre klar gewesen, dass _ich_ die Lieferung nicht erhalten habe. So
wurde mir natürlich auf Nachfrage mitgeteilt, dass ich den Empfang der
Ware doch quittiert habe.
Post by Heiko Mittelstaedt
Beschwere Dich lieber bei dem Chef der Spedition.
Done.
Post by Heiko Mittelstaedt
Dann könnte der Fahrer
seinen Job los sein.
Angeblich auch done. Glaube ich aber nicht.

Gruß,
Thomas
Heiko Mittelstaedt
2004-06-15 13:30:41 UTC
Permalink
Post by Thomas Ludwig
Er hat - angeblich - seinen Namen verwendet. Aber da, wo er die
Unterschrift in Druckbuchstaben wiederholen soll, hat er meinen Namen
verwendet. Damit ist für mich der Zweck klar: Er hat eine Urkunde, die
beurkunden soll, dass ich die Lieferung erhalten habe, gefälscht. Er
hätte gern seinen Namen im Druckbuchstabenfeld eintragen können. Erst
dann wäre klar gewesen, dass _ich_ die Lieferung nicht erhalten habe. So
wurde mir natürlich auf Nachfrage mitgeteilt, dass ich den Empfang der
Ware doch quittiert habe.
Nene, er hat das Formular einfach falsch ausgefüllt und selber
unterschrieben. Name in Druckbuchstaben ist keine Unterschrift. Die
trägt er normalerweise auch selber ein und läßt Dich dann
unterschreiben. Ich sehe da noch keine Urkundenfälschung, sondern
vielmehr einen groben Verstoß gegen den Speditionsvertrag mit allen
Folgen der Haftung und des Schadenersatzes. Der Spaß hört meines
Erachtens wirklich erst auf, wenn er eine Unterschrift nachmacht.
Post by Thomas Ludwig
Post by Heiko Mittelstaedt
Beschwere Dich lieber bei dem Chef der Spedition.
Done.
Post by Heiko Mittelstaedt
Dann könnte der Fahrer
seinen Job los sein.
Angeblich auch done. Glaube ich aber nicht.
Warum nicht? Die Leute sind ersetzbar, das geht ganz schnell. Ich habe
mich damals auch beim DPD beschwert und dann kam der völlig verstörte
Fahrer an, der wahrscheinlich im höchsten Maße zusammengeschissen worden
ist, hat sogar seine Freundin als verstärkung mitgebracht, die
allerdings keinen Ton sagte und mich auch nur verängstigt anguckte. (ob
er mir die irgendwie anbieten wollte? ;-) ) und bettelte um eine
Unterschrift. Hab ich ihm dann sogar gegeben, weil mir das Ganze dann
schon wieder leid tat.

Grüße,
Heiko
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Wolfgang Schreiber
2004-06-15 14:06:42 UTC
Permalink
Ich habe mich damals auch beim DPD beschwert (...)
Was war passiert?
(...) und bettelte um eine Unterschrift.
und was solltest Du unterschreiben?

Nur interessehalber
Wolfgang
Heiko Mittelstaedt
2004-06-16 06:39:55 UTC
Permalink
(...) und bettelte um eine Unterschrift.
Daß er das Paket abgeliefert hat. Das ursprüngliche Dokument trug ja
seine Unterschrift und hatte nach meine Beschwerde keinerlei Wert mehr,
um dem DPD die Zustellung zu bestätigen.

Grüße,
Heiko
--
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Florian Kleinmanns
2004-06-15 15:11:11 UTC
Permalink
Sachverhalt (aus OP) wegen x-post:
| Ein Speditionsfahrer liefert bei uns Ware im Wert von einigen 1000 Euro
| an, stellt die Ware vor die Tür und unterschreibt selbst mit einem
| unleserlichen Gekrakel (wie Unterschriften halt so sind...) In das Feld
| "Name in Druckbuchstaben" trägt er "Thomas Ludwig" ein; die Sendung war
| an mich adressiert.
Post by Heiko Mittelstaedt
Post by Thomas Ludwig
Er hat - angeblich - seinen Namen verwendet. Aber da, wo er die
Unterschrift in Druckbuchstaben wiederholen soll, hat er meinen Namen
verwendet. Damit ist für mich der Zweck klar: Er hat eine Urkunde, die
beurkunden soll, dass ich die Lieferung erhalten habe, gefälscht.
Nene, er hat das Formular einfach falsch ausgefüllt und selber
unterschrieben. Name in Druckbuchstaben ist keine Unterschrift.
[...] Ich sehe da noch keine Urkundenfälschung [...]
Für eine Urkundenfälschung ist keine Unterschrift erforderlich. Es
reicht, wenn der Täter eine Urkunde ausstellt und dabei über den
Aussteller täuscht.

(Bei den üblichen "Unterschriften" auf berührungsempfindlichen Displays
elektronischer Geräter würde ich hier das Urkundenmerkmal verneinen und
zur Fälschung beweiserheblicher Daten, § 269 StGB, kommen; das ändert
aber nichts an der Strafbarkeit.)

Grüße
Florian
--
European Law Students' Association Bremen -- http://www.elsa-bremen.de/
Moro Burrows
2004-06-16 09:12:39 UTC
Permalink
Ich sehe da noch keine Urkundenfälschung, sondern vielmehr einen groben
Verstoß gegen den Speditionsvertrag mit allen Folgen der Haftung und
des Schadenersatzes. Der Spaß hört meines Erachtens wirklich erst auf,
wenn er eine Unterschrift nachmacht.
Ich finde es schon nicht mehr spaßig, das der OP jetzt einen Haufen
Ärger und Lauferei hat, weil durch die Kombination von Namen des OP
und Unterschrift des Fahrers der Eindruck entsteht, der OP habe den
Erhalt der Ware quittiert.

Dass die Staatsanwaltschaft so ein Verhalten nicht als ahndenswert
befindet, die Sache nicht weniger verwerflich. Im Gegenteil sollte
man wirklich über eine Beschwerde nachdenken, da der Fahrer ja jetzt
gelernt hat, dass urkunden fälschen nicht bestraft wird, und er in
Zukunft die Masche möglicherweise noch öfter durchführen wird.
Post by Thomas Ludwig
Post by Heiko Mittelstaedt
Beschwere Dich lieber bei dem Chef der Spedition.
Dann könnte der Fahrer seinen Job los sein.
Angeblich auch done. Glaube ich aber nicht.
Ich würde eventuell noch darüber nachdenken auch noch den Versender
darüber zu informieren welch unseriösen Unternehmen er mit der
Belieferung beauftragt.
Robert Kawka
2004-06-16 13:27:20 UTC
Permalink
Thomas Ludwig schilderte ein Problem

[Ein Speditionsfahrer unserschreibt bei Warenanlieferung selbst]
Post by Thomas Ludwig
Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren mit der Begründung ein, es
läge keine Urkundenfälschung vor, der Fahrer habe ja schließlich mit
seinem Namen unterschrieben.
Spinnen die oder spinne ich?
Wie heißt der Speditionsfahrer? Wenn der zufällig auch Thomas Ludwig heißt,
wird es interessant.

Das geschilderte Vorgehen wird bei meinem Brötchengeber mit fristloser
Kündigung und Schadenersatzklage geahndet.
Auf den strafrechtlichen Teil verzichtet die Firma manchmal.
Thomas Ludwig
2004-06-16 13:45:20 UTC
Permalink
Post by Robert Kawka
Wie heißt der Speditionsfahrer?
Er heißt _nicht_ Thomas Ludwig.
Post by Robert Kawka
Das geschilderte Vorgehen wird bei meinem Brötchengeber mit fristloser
Kündigung und Schadenersatzklage geahndet.
Das geschilderte Vorgehen ist bei einem Großteil der Paketdienste häufig
anzutreffen, zumindest hier in der Uni. Es fliegt halt erst auf, wenn du
Ware wirklich verschwindet und du als Empfänger nachfragst. Und
natürlich bekommst du als Empfänger _immer_ erzählt, dass das nicht
akzeptiert und man sich von dem Fahrer trennen werde. Wer's glaubt...

Gruß,
Thomas
christine lohr
2004-06-16 13:55:10 UTC
Permalink
Moin!
Post by Thomas Ludwig
Post by Robert Kawka
Wie heißt der Speditionsfahrer?
Er heißt _nicht_ Thomas Ludwig.
Post by Robert Kawka
Das geschilderte Vorgehen wird bei meinem Brötchengeber mit fristloser
Kündigung und Schadenersatzklage geahndet.
Das geschilderte Vorgehen ist bei einem Großteil der Paketdienste häufig
anzutreffen, zumindest hier in der Uni. Es fliegt halt erst auf, wenn du
Ware wirklich verschwindet und du als Empfänger nachfragst. Und
natürlich bekommst du als Empfänger _immer_ erzählt, dass das nicht
akzeptiert und man sich von dem Fahrer trennen werde. Wer's glaubt...
Die Fahrer verlieren ihren Job schneller, als du gucken kannst!

Ciao Christine
--
Man hört in der Welt leichter
ein Echo als eine Antwort. Jean Paul
Thorsten Glöckner
2004-06-16 18:28:09 UTC
Permalink
Post by christine lohr
Die Fahrer verlieren ihren Job schneller, als du gucken kannst!
Also ich hab vor kurzem auch ein Paket innen an die Eingangstür gelegt
bekommen. OK, war ein kostenloser Katalog einer Chemikalienfirma, der wg.
seiner unüblichen Maße via Paketdienst verschickt wurde (Die Firma
verschickt ihre Waren vermutlich über den selben Paketdienst). Aber egal,
ob kostenlose Ware oder nicht, ich hab mich via Internetformular bei dem
Post by christine lohr
Guten Morgen Herr Glöckner,
habe mit dem Fahrer gesprochen, dieser legt in Zukunft kein Paket
mehr vor ihre Tür.
Wir bitten um Entschuldigung für diese Vorgehensweise.
mfg
Die Antwort klingt einerseits zwar recht unprofessionell, andererseits auch
nach "der Mann arbeitet nicht mehr bei uns" bzw. "der Mann hat vom Chef
gehörig den Kopf gewaschen bekommen".

Gruß
Thorsten
Jan-Christoph Langner
2004-06-17 09:06:33 UTC
Permalink
Post by Thorsten Glöckner
Also ich hab vor kurzem auch ein Paket innen an die Eingangstür gelegt
bekommen. OK, war ein kostenloser Katalog einer Chemikalienfirma, der wg.
seiner unüblichen Maße via Paketdienst verschickt wurde (Die Firma
verschickt ihre Waren vermutlich über den selben Paketdienst). Aber egal,
ob kostenlose Ware oder nicht, ich hab mich via Internetformular bei dem
Das war zu 99,999% ein Päckchen und da ist es absolut gängig das so zu
machen.
Post by Thorsten Glöckner
Guten Morgen Herr Glöckner,
habe mit dem Fahrer gesprochen, dieser legt in Zukunft kein Paket
mehr vor ihre Tür.
Wir bitten um Entschuldigung für diese Vorgehensweise.
mfg
Hat er wahrscheinlich auch nie. Tolle Idee von dir.
Wahrscheinlich schmeisst er jetzt stattdessen orange karten in den Kasten
;-)
Post by Thorsten Glöckner
Die Antwort klingt einerseits zwar recht unprofessionell, andererseits auch
nach "der Mann arbeitet nicht mehr bei uns" bzw. "der Mann hat vom Chef
gehörig den Kopf gewaschen bekommen".
Die Antwort klingt für mich ehr nach "meinetwegen, geht mir am
allerwertesten vorbei und nun gib ruhe"
Ich weiss jedenfalls nich wo du das rausliest...
Ich hab jedenfalls noch nie nen Katalog oder andere kostenlose Ware bekommen
wo ich den Empfang quittieren musste und damit wars dann auch kein Paket.
Michael Kauffmann
2004-06-17 15:08:41 UTC
Permalink
Jan-Christoph Langner verlautbarte zum Themenkomplex
Post by Jan-Christoph Langner
Ich hab jedenfalls noch nie nen Katalog oder andere kostenlose Ware
bekommen wo ich den Empfang quittieren musste und damit wars dann auch kein
Paket.
Ich habe tatsächlich mal ein "Informtionspaket" bekommen, das als Paket
verschickt war und das ich deshalb auf der Post abholen mußte, obwohl es in
den Briefkasten gepaßt hätte.

Michael Kauffmann

Robert Kawka
2004-06-17 08:41:42 UTC
Permalink
Post by Thomas Ludwig
Post by Robert Kawka
Wie heißt der Speditionsfahrer?
Er heißt _nicht_ Thomas Ludwig.
Bedenke, IANAL, nur sehe ich trotzdem hier den Tatbestand der
Urkundenfälschung und des Betruges erfüllt.
Post by Thomas Ludwig
Und
natürlich bekommst du als Empfänger _immer_ erzählt, dass das nicht
akzeptiert und man sich von dem Fahrer trennen werde. Wer's glaubt...
Ich glaube nicht, ich weiß es aus eigener beruflicher Erfahrung, daß
_mein_ Arbeitgeber so vorgeht. Falls so etwas bei _meinem_ Arbeit-
geber vorkommen sollte, selbstverständlich.

Grüße,
Robert Kawka
Robert Kawka
2004-06-16 13:39:52 UTC
Permalink
Post by Thomas Ludwig
Ein Speditionsfahrer liefert bei uns Ware im Wert von einigen 1000 Euro
an, stellt die Ware vor die Tür und unterschreibt selbst mit einem
unleserlichen Gekrakel (wie Unterschriften halt so sind...) In das Feld
"Name in Druckbuchstaben" trägt er "Thomas Ludwig" ein; die Sendung war
an mich adressiert.
Hast du die Sendung gefunden oder ist die Sendung sonstwie in deinen
Besitz gelangt? Wenn du die Ware jetzt (ohne Übergabequittung) hast, gibt
es keinen Schadenersatzanspruch mehr.

Bleiben die arbeitsrechtlichen Konsequenzen, denn der Fahrer hat sicherlich
grob gegen seine Arbeitsanweisungen gehandelt.
Post by Thomas Ludwig
der Fahrer habe ja schließlich mit
seinem Namen unterschrieben.
Witzig würde ich finden, wenn der Fahrer auch Thomas Ludwig heißt. Manche
Namen kommen halt mehrmals vor.

In jedem Fall aber wollte der Fahrer den Eindruck erwecken, der
Empfänger habe die Lieferung erhalten.
IANAL, daher kann ich nicht sagen ob der Gedanke an Betrug zu weit hergeholt
ist.

Wenn du die Ware hast, ist der Schaden recht gering und die StA wird einen
Weg finden, die Akte zu schließen. Wegen geringer Schuld, oder gegen eine
Zahlung an eine gemeinnützige Organisation oder mangels öffentlichem
Interesse.

Wenn du die Ware nicht hast, solltest du weiter dran bleiben, damit
du nicht noch den Kaufpreis für die nicht erhaltene Ware zahlen mußt.

Viele Grüße,
Robert Kawka
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